Mit dem Boom der Bauwerkssanierung wurde im Jahr 2007 der Beruf des Holz- und Bautenschützers ins Leben gerufen.
Die Ausbildung in diesem Beruf, die mit dem Erwerb des Gesellenbriefes abschließt, dauert drei Jahre.
Wann immer Feuchtigkeit oder Holzschädlinge die Bausubstanz gefährden, ist der Einsatz des Holz- und Bautenschützers gefragt. Da die auftretenden Schäden ebenso wie ihre Ursachen von Fall zu Fall unterschiedlich sind, handelt es sich dabei um eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit. Oftmals lassen sich die anstehenden Aufgaben nur in Zusammenarbeit mit anderen Spezialisten im Bauhandwerk lösen.